ChainLink Prognose 2023, 2024, 2025 – 2030

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ChainLink, kurz: Link, wurde 2017 als Projekt der Blockchain und als Kryptowährung von Sergey Nazarov, Steve Ellis und Dr. Ari Juels in den Vereinigten Staaten von Amerika gegründet.

Das Projekt basiert auf der Technologie von Ethereum und soll den Übertrag von fälschungssicheren Daten in die Blockchain vereinfacht ermöglichen.

Gegen das Frühjahr von 2019 hin begann das öffentliche Interesse an Link zu wachsen, was steigende Kurse zur Folge hatte.

Im Mai des letzten Jahres erreichte ChainLink mit ungefähr 38 US-Dollar pro Einheit seinen bisherigen Höchststand.

Mit Stand des 14. Februars 2022 befindet sich der Preis des Links bei etwa 16 US-Dollar, was noch gut 40 Prozentpunkte des Allzeithochs entspricht.

Im letzten Jahr erreichte der Link ein Vielfaches seines bisherigen Wertes.

Für viele Kryptowährungen war das letzte Jahr außergewöhnlich, für den ChainLink war es aber wahrlich außerordentlich.

Viele Anleger fragen sich daher, ob auch das Jahr 2022 solch erstaunlichen Entwicklungen auf Lager hat.

Mit unserer Prognose versuchen wir der Zukunft des Links zu erfassen und mögliche Kursänderungen und langfristige Trends vorherzusagen.

Natürlich ist keine Prognose zu 100 Prozent akkurat und auch unsere Vorhersage kann die Performance des Links nicht auf das Promille genau berechnen.

Trotzdem ermitteln wir mithilfe von analytischen Erfahrungen aus der Vergangenheit, möglichen Einflüssen aus der Krypto-Branche, sowie Entwicklungen in der technologischen, sozialen und wirtschaftlichen Umweltsphäre plausible Szenarien für die Zukunft.

Das Stimmungsbarometer schwankt seit einigen Wochen schon zwischen leicht bearish und leicht bullish, was eine ambivalente Marktstimmung andeutet.

Anhand des schwankenden Relative Strength Index (RSI) kann die aktuelle Marktstimmung in Echtzeit abgelesen werden.

Unser Tool wertet die Echtzeit-Daten des RSI aus und berechnet dadurch die Marktstimmung.

Folgend finden Sie weitere Details zu unserer Bewertung des Link-Kurses.

Das Jahr 2022 hat für den Link nicht unter dem besten Stern begonnen.

Wie es ab jetzt weitergeht, erfahren Sie in unserer detaillierten Prognose für 2022.

Q1 / Q2 2022

Aktuell befinden wir uns im ersten Quartal von 2022, welches noch stark von den Entwicklungen des letzten Jahres geprägt ist.

Bereits im Frühsommer von 2021 kippte der Kurs von Link und begann eine Talfahrt, welche bis heute anzuhalten scheint.

Zwar wurde im Herbst eine gewisse Erholung vermutet, auf den Stand vom Mai 2021 kam der ChainLink jedoch nicht mehr.

In den letzten gut neun Monaten verlor der Einheitspreis von Chain beinahe 60 Prozentpunkte von seinem Höchstwert.

Es sei allerdings gesagt, dass der aktuelle Preis von circa 16 US-Dollar immer noch um einiges höher liegt als das Kursniveau in den Jahren vor 2021.

Wer sein Kapital also vor 2021 in ChainLink anlegte, dem lächeln nach wie vor grüne Zahlen aus dem Portfolio entgegen.

Die Gründe für die ambivalente Lage im Q1 von 2022 sind unterschiedlich.

Vieles ist allerdings von der momentan eher instabilen Wirtschaft abhängig, welche unter anderem durch die rekordhohe Inflation in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Europäischen Union gebeutelt wurde.

Um der Inflation entgegenzuwirken, greift die US-Notenbank auf die Strategie der Zinserhöhung zurück, worüber die Investoren keine Freude haben.

Zudem kommt der schwelende Konflikt in der Ukraine dazu, welcher jederzeit zu eskalieren droht.

Ein bewaffneter Konflikt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika wäre ein wahres Worst-Case-Szenario und würde die globalen Finanzmärkte noch weiter den Bach hinunterschicken.

Neben den währungspolitischen und diplomatischen Aspekten spielt seit letztem Herbst auch die Pandemie wieder eine größere Rolle, nachdem die Omikron-Variante im November und Dezember weltweit für Panik gesorgt hatte.

Die aktuelle Situation betrifft jedoch nicht nur den ChainLink, sondern die meisten Kryptowährungen.

Bei vielen sind aber momentan Anzeichen einer Erholung sichtbar.

Auch der ChainLink fing seinen Sturzflug auf und pendelt seit einigen Wochen zwischen bullish und bearish.

Es ist also durchaus möglich, dass sich die Stimmung bis ins Q2 von 2022 weiterhin verbessert und dass die Kurse dadurch ihren Anstieg beginnen.

Q3 / Q4 2022

Insofern die äußeren Einflüsse mitspielte, erholte sich der ChainLink in den ersten beiden Quartalen von 2022 etwas.

Damit hat er ein stabiles Fundament für das Q3 und für das Q4 geschaffen.

Der Relative Strength Index sollte mehrheitlich über 50 liegen und auch der On Balance Volume Indikator (OBV) wird ansprechender ausschauen als heute.

Bezüglich Handelsvolumen wird sich voraussichtlich noch nicht viel ändern.

Gemäß unseren Analysen gehen wir nicht davon aus, dass der ChainLink im Q3 oder im Q4 von 2022 seine Rekorde des letzten Jahres zu brechen vermag.

Allerdings ist nichts unmöglich, zumal uns der Link bereits im letzten Jahr überraschte.

Die Unberechenbarkeit ist ein zentrales Merkmal von Kryptowährungen und liegt auch in der DNA von ChainLink.

Daran, dass wir im dritten oder im vierten Quartal dieses Jahres starke Steigungen sehen werden, zweifeln wir allerdings nicht.

Hierbei wird auch die praktische Anwendung von ChainLink, welche weiterhin ansteigt, einen Einfluss auf die Preisbildung haben.

Auch Partnerschaften oder anderweitige Kooperationen fördern das Vertrauen und könnten die Kurse weiter ansteigen lassen.

Behalten die Anleger den Glauben in die Krypto-Branche als Allgemeines, wird der Link das aktuelle Jahr teurer und stärker verlassen, als er es begann.

Für das Jahr 2023 wurde eine gute Basis geschaffen.

Schon bald sind, im Einklang mit anderen Kryptowährungen, erneute Anstiege möglich.

Q1 / Q2 2023

Wie auch im vergangenen Jahr werden die ersten Wochen des ersten Quartals im Jahr 2023 noch von den Entwicklungen des letzten Jahres geprägt sein.

Im Unterschied zu 2022 sind die Bedingungen jetzt allerdings besser und neue Anstiege stehen an.

Nicht nur für den Link, sondern für die meisten Kryptowährungen prognostizierten wir für die Zeit von Q1 bis Q2 2023 ein starkes Preiswachstum.

Wir trauen der Kryptowährung ChainLink absolut zu, dass sie in den ersten beiden Quartalen von 2023 ihre Rekorde von circa 38 US-Dollar pro Einheit bricht.

Möglicherweise sind kurzzeitig sogar Anstiege auf ein Niveau von bis zu 50 US-Dollar möglich.

Wie es aber bei Kryptowährungen so üblich ist, wird bald ein Wendepunkt erreicht sein, an dem es vorerst nicht weiter nach oben geht.

Dies geschieht im Einklang mit anderen Kryptowährungen und muss nicht unbedingt dem ChainLink selbst verschuldet sein.

Ein kleiner Auslöser reicht aus, damit sämtliche Coins und somit auch der Link als überbewertet gelten.

Die Nachfrage bricht in so einem Moment rasant ein und die Anleger beginnen mit Panikverkäufen den Kurs in den Sturzflug zu schicken.

Solche Abstürze sind bei Kryptowährungen oft besonders heftig und nehmen gelegentlich Ausmaße von Verlusten mit bis zu 65 Prozentpunkte des Allzeithochs an.

Auf langfristige Sicht erholen sich solche Kurseinbrüche allerdings fast immer.

Vielfach führt die Erholung zu noch höheren Preisen und lässt nur einige Monate oder ein paar wenige Jahre auf sich warten.

Wir raten also stark davon ab, in der Zeit von starken Einbrüchen in Panik zu geraten.

Q3 / Q4 2023

Ob dieser Kurseinbruch schon im zweiten Quartal, oder eventuell trotzdem eher erst im dritten oder im vierten Quartal von 2023 eintrifft, kann noch nicht gesagt werden.

Auch seine Intensität, also wie heftig er sich auf den Link auswirken wird, steht noch nicht fest.

Mit aktuellem Stand gehen wir davon aus, dass sich die Anleger in diesem Zeitraum auf einen Kurseinbruch von 30 bis 60 Prozent vom Höchstwert einstellen sollten.

Die Erholung wird je nach Intensität etwas dauern, langfristig werden die Verluste aber bei Weitem wieder gutgemacht.

Bei der Erstellung einer langfristigen Prognose schauen wir auf vergangene Entwicklungen, auf andere Kryptowährungen und auf das Potenzial des Coins.

Bezüglich ChainLink blicken wir der Zukunft positiv entgegen.

Wir gehen auf lange Sicht davon aus, dass Link im Durchschnitt stark an Wert gewinnen wird.

Sowohl die praktische Anwendung, wie auch die vergangene Performance und die steigende Wichtigkeit von Blockchain versprechen eine attraktive Zukunft.

Ab 2024 werden wir die Kursentwicklung von ChainLink nicht mehr auf Quartalsebene prognostizieren.

Das Jahr 2024 liegt schlichtweg noch zu weit entfernt in der Zukunft, um eine so exakte Prognose zu erstellen.

Viel mehr werden wir uns daher auf den langfristigen Trend fokussieren und diesen auf das Jahr 2024 herunterbrechen.

Q1 – Q4 2024

Im Jahr 2024 wird sich ChainLink von den Strapazen des vorherigen Jahres 2023 erholen.

Wie schnell und in welchem Ausmaß die Erholung stattfinden wird, können wir aus jetziger Sicht nicht beurteilen.

Nachdem sich der Kurs etwas stabilisiert hat, sollte er aber früher oder später durchschnittlich in ein Wachstum übergehen, welches den langfristigen Trend widerspiegelt.

Auch im Jahr 2024 wird die praktische Anwendung weiterhin eine tragende Rolle spielen.

Innovationen oder ein vertiefter kommerzieller Einsatz würde den Glauben der Anleger stärken und den Link in seinem Aufschwung antreiben.

Möglicherweise werden genau zu diesem Zweck weitere Partnerschaften eingegangen, was den Aktienkurs zusätzlich stärken könnte.

Dies alles könnte bereits 2024 dazu führen, dass die Verluste des letzten Jahres bereits wieder ausgeglichen werden.

Doch auch falls die Erholung noch etwas länger benötigt, so wird 2024 dennoch das Jahr des Wachstums und das Jahr des Optimismus.

Auch wenn die Wirtschaftslage 2024 schlechter sein wird als erwartet, werden die Kryptowährungen stärker sein als 2021 und 2022 und sie werden brillieren, im Vergleich zu vielen anderen Kryptowährungen.

Weitere Details bleiben abzuwarten, wir bleiben gespannt.

Auch im Jahr 2025 werden wir unsere Prognose nicht mehr auf der Ebene einzelner Quartale aufstellen.

Wir werden auf den langfristigen Trend setzen und das Jahr als ganzes betrachten.

Q1 – Q4 2025

Brechen wir die langfristige Entwicklung auf das Jahr 2025 herunter, so kommen wir auf ein Jahr mit weiterem Wachstum.

Allerdings lässt sich die durchschnittliche Entwicklung von mehreren Jahren nicht einfach so auf ein einzelnes Jahr übernehmen.

Der Durchschnitt gibt lediglich die Mitte an, er gibt aber keine Information darüber, wie tief der Kurs fallen, bzw. wie hoch er steigen kann.

Das Jahr 2025 liegt aber zu weit von der heutigen Zeit entfernt, als dass wir einzelne Kursschwankung bereits prognostizieren könnten.

Treten aber starke Steigerungsraten oder große Kurseinbrüche ein, dient der langfristige Trend als Referenz für die Zukunft, an welcher man beobachten kann, in welche Richtung sich der Kurs möglicherweise orientieren wird.

Bis 2025 wird sich Link in seiner Position stärken und gegenüber der Konkurrenz beweisen.

Zu den Top zehn wird er zwar auch 2025 noch bei Weitem nicht gehören, seine heutige Marktkapitalisierung von über 11 Milliarden US-Dollar wird er aber stark ausbauen.

Langfristige Prognose bis 2030

Die Langfristigkeit wird einer der besten Freunde von ChainLink Anlegern werden.

Im Link sehen wir ein riesiges Potenzial und wir gehen davon aus, dass er in den nächsten acht Jahren ein Vielfaches seines heutigen Wertes erzielen kann.

Im Schnitt wird er wahrscheinlich bei ungefähr 100 US-Dollar pro Einheit liegen, während Kursausschlägen nach oben, sind kurzfristig 200 US-Dollar oder mehr möglich.

Hierbei setzen wir natürlich voraus, dass die Einflüsse aus der sozialen, aus der wirtschaftlichen und aus der technologischen Umweltsphäre stimmen.

Als negativer Einfluss aus der technologischen Umweltsphäre wären beispielsweise neue Innovationen im Blockchain Bereich zu nennen, welche den ChainLink in den Schatten stellen.

Ein negativer Einfluss aus der wirtschaftlichen Umweltsphäre wäre unter anderem eine neue Weltwirtschaftskrise, welche auch die Krypto-Branche belastet.

Als Beispiel aus der sozialen Umweltsphäre können zum Beispiel stärkere Regulierungen oder Verbote der Blockchain Technologe genannt werden, welche die Kurse einbrechen ließen.

Solche Szenarien sehen wir aber als weniger wahrscheinlich an, als ein langfristiges Wachstum des ChainLinks.

Wie viel Kryptowährungen auch, hat der Link in den letzten Monaten stark an Wert verloren.

Das Allzeithoch von ChainLink kam im Mai 2021 zustande und lag bei etwa 38 US-Dollar pro Einheit.

Mittlerweile sank der Preis auf circa 16 US-Dollar ab und ist damit nur noch gut 40 Prozent so viel wert wie noch vor etwa 9 Monaten.

Auch die Marktkapitalisierung sank von knapp 11 Milliarden US-Dollar auf etwa 7,7 Milliarden US-Dollar ab.

In der aktuellen Situation des Kurses von Link sehen jedoch bereits viele die Anzeichen einer Erholung.

So wie es gerade ausschaut, scheint der Link vorerst das Schlimmste überstanden zu haben.

Der Sturzflug hat sich etwas aufgefangen, die Marktstimmung ist nicht mehr so pessimistisch wie auch schon und der On Balance Volume Indikator zeichnet nicht mehr das Bild eines kurz vorher stehenden Crashs.

In der Analyse des Kurses von ChainLink beobachten wir, dass sich der Link schneller zu erholen scheint als viele andere Kryptowährungen.

Der Kurs von Link ist noch geprägt von den Strapazen der letzten Monate.

Erste Anzeichen einer Erholung scheinen aber bereits hier zu sein.

Sollten sich die Inflation, die Zinsangst, die Pandemie und die Situation in der Ukraine nachhaltig verbessern, steht einem Aufschwung des Links nichts mehr im Wege.

Neue Rekorde wird er dieses Jahr vermutlich noch nicht brechen, allerdings sollten wir deutliche Anstiege sehen.

Solche Anstiege würden zwar im Einklang mit anderen Kryptowährungen stattfinden und nicht aus der eigenen Kraft von ChainLink kommen.

Ein erweiterter kommerzieller Einsatz oder neue Partnerschaften würden aber den Glauben in den ChainLink, und somit seinen Kurs, stärken.

Für 2023 wären damit optimale Bedingungen für neue Rekorde geschaffen und Preise von 50 US-Dollar pro Link Einheit wären kurzzeitig möglich.

Allerdings wird im zweiten, dritten oder allerspätestens im vierten Quartal ein Wendepunkt kommen, an dem viele Kryptowährungen als überbewertet gelten und einstürzen.

Auch dem Link wird dieses Szenario drohen.

Auf langfristige Sicht sollten die Verluste allerdings wieder ausgeglichen werden, weshalb wir von Panikverkäufen abraten.

Im Jahr 2024 wird sich der Preis bereits langsam erholen.

Auch für 2025 sehen wir gemäß dem langfristigen Trend Preissteigerungen.

Der langfristige Trend basiert allerdings auf Durchschnittswerten und berücksichtigt keine kurzfristigen Einbrüche oder Zuwächse.

Trotzdem geht das Mittel ganz klar nach oben und wird seinen Aufstieg mindestens auch bis ins Jahr 2030 fortsetzen.

Natürlich können aus der sozialen, technologischen oder wirtschaftlichen Umweltsphäre immer unvorhergesehene Entwicklungen kommen, welche den Status Quo zerstören.

Ein langfristiges Wachstum mit Durchschnittswerten von um die 100 US-Dollar bis 2030 sehen wir aber als realistischer.

FAQ

Gemessen an seiner Marktkapitalisierung liegt ChainLink mit Stand Februar 2022 auf Platz 22. Wir halten es für unwahrscheinlich, dass der Link innerhalb absehbarer Zeit zu den Top 5 gehört.

Mit Stand Februar 2022 liegt die Marktkapitalisierung von Link bei knapp 8 Milliarden US-Dollar. Die Marktkapitalisierung sank in den letzten 6 Monaten um etwa 3 Milliarden US-Dollar.

ChainLink basiert auf der Ethereum Technologie. Die Kryptowährung Ether ist aber unabhängig von Link.

Die Stimmung am Markt für ChainLink war in den letzten Monaten stark bearish. Mittlerweile pendelt sie, mit Stand Februar 2021, zwischen leicht bearish und leicht bullish.

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