Bitcoin (BTC) Prognose 2023, 2024, 2025 – 2030

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Die bisher äußerst bemerkenswerte Kursentwicklung des Bitcoins, lässt die Frage nach seiner Zukunft aufkommen.

Prognosen sind zwar nie zu 100 Prozent akkurat und verlieren an Genauigkeit, je weiter sie in der Zukunft liegen.

Mehr als ein Blick in die Kristallkugel ist eine Prognose jedoch allemal; auch wenn bisherige Entwicklungen kein Garant für die Zukunft sind, können durch ihre genaue Analyse dennoch mögliche Entwicklungen der Zukunft interpretiert werden.

Aktuell pendelt der Bitcoin rund um die 46’000 USD-Marke.

Die Marktstimmung wird mit Stand 5. Januar 2022 weiterhin als “slightly bearish”, sprich leicht pessimistisch eingestuft.

Unser Tool wertet in Echtzeit den RSI-Index des Bitcoins aus und gibt Hinweise auf die aktuelle Marktstimmung.

Folgend finden Sie weitere Details zu unserer Bewertung des Bitcoin-Kurses.

BTC Prognose 2022

Die Entwicklungen des Bitcoins im letzten Jahr waren beträchtlich.

Kursschwankungen im Ausmaße, wie es im 2021 der Fall war, gab es zuvor noch nie.

Auch dieses Jahr wird es ziemlich sicher spannend bleiben.

Q1 / Q2 2022

Nachdem der Bitcoin in den letzten fünf Monate mit ca. 30’000 USD, um fast 100 Prozentpunkte seines bisherigen Wertes, angestiegen war, ging er im November 2021, nach einer kurzen Phase der Stagnation, schnell in den Sinkflug über.

Gegen das neue Jahr hin fing sich der Kurs bei gut 46’000 USD auf.

Auch im Q1 von 2022 wirkt der Nachfragetrend vorerst aber gebremst.

Die etwas pessimistische Stimmung am Markt macht einen durchschnittlich weiterhin leicht absinkenden Kurs im Verlaufe des ersten, bzw. den beiden ersten Quartalen im Jahr 2022 wahrscheinlich.

Treten keine unvorhergesehenen signifikanten Ereignisse auf den internationalen Kapitalmärkten ein, wird der prognostizierte Abschwung aber vermutlich kurz- bis mittelfristig nur von begrenzter Dauer sein.

Die zwar eher pessimistische, jedoch keinesfalls extrem kritische Marktlage hält das Risiko von überproportional starken und rapiden Kurseinbrüche im Q1 und Q2 von 2022 überschaubar.

Trotzdem sei gesagt, dass der On-Balance Volume Indikator (OBV) momentan ähnliche Umstände anzeigt wie vor dem Crash im Frühling des aktuellen Jahres.

Neue Entscheidungen der US-Notenbank werden sehnlichst erwartet und könnten in Hinsicht der bearishen Stimmung am BTC-Markt als Katalysator wirken.

Kryptowährungen wie der Bitcoin sind aber viel weniger von der Konjunktur abhängig als die meisten klassischen Anlagemethoden.

Dennoch soll dies nicht bedeuten, dass die Marktpreisbildung des Bitcoins komplett konjunkturunabhängig funktioniert.

Im ersten und zweiten Quartal von 2022 hängt wirtschaftliches vieles davon ab, wie sich die SARS-CoV-2-Pandemie, insbesondere die neu aufgetretene Omikron-Variante international entwickelt.

Der Verlauf der Pandemie hat direkten Einfluss auf die globale Gesamtwirtschaftslage, was
zu einer Veränderung der Nachfrage an Bitcoin und somit den Bitcoin-Preis im Q1 und Q2 von 2022 beeinflussen kann.

Q3 / Q4 2022

Stagnationen, wie wir sie Ende 2021 und Anfang 2022 gesehen haben, sind nichts neues.

Das vermeintliche Bersten der Blase beobachteten wir bereits nach den beiden Höchstständen im 2017 und im Frühjahr dieses Jahres.

Nach einer mehr oder weniger langen Zeit erholte sich der Kurs aber jeweils wieder und begann mit dem nächsten exponentiellen Anstieg, der zu einem noch höheren Faktor stattfand als der vorherige.

Diese Erfahrungen der Vergangenheit werden sich als Modell auch auf mögliche Erholungen in Quartal 3 und 4 von 2022 anwenden lassen.

Es ist daher durchaus wahrscheinlich, dass wir den Beginn des Anstiegs bereits in der zweiten Hälfte des aktuellen Jahres beobachten dürfen.

Dazu kommt, dass sich die BTC-Stagnation auch zu Beginn von 2022 auf hohem Niveau befunden haben wird.

Im Q3 und Q4 entstehende Wertsteigerungen starten nämlich auf einem Hochplateau.

Deshalb verfügen bereits schwache Steigerungen auf diesem schwindelerregenden Level über das Potenzial neue Kurse auf Rekordhöhe zu generieren.

Sogar wenn sich die Preissteigerung entgegen der Erwartungen weniger stark ausprägt als dies in der Vergangenheit der Fall war, sind im Q3 / Q4 2022 Werte, aufgrund des hohen Plateaus vor dem Anstieg, von über 60’000 USD realistisch.

BTC Prognose 2023

Der weitere Kursverlauf zu Beginn vom Jahr 2023 mag noch stark geprägt von den Entwicklungen des vorherigen Jahres sein.

Im Rahmen der langfristigen Prognose für Bitcoin gewinnen weitere Kursanstiege 2023 laufend an Plausibilität.

Q1 / Q2 2023

Treten die angesprochenen, möglichen Wertsteigerungen bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 ein, wird sich dieser Trend höchstwahrscheinlich auch ins 2023 fortsetzen.

Blieben die Rekordwerte im vorherigen Jahr noch aus, dürften sie sich vermutlich spätestens im Q1 oder Q2 des Jahres 2023 entwickeln.

Wir sollten aber nicht vergessen, dass die Pandemie ziemlich sicher auch im Q1 / Q2 2023 nach wie vor unter uns weilen wird.

Wie stark der Druck von Corona 2023 noch auf den Märkten lastet, kann sich, zumindest abgeschwächt, am Bitcoin-Preis zeigen.

Ist die Pandemie bis dahin einigermaßen unter Kontrolle gebracht, könnte sich die Erholung an den Kapitalmärkten sicher bis ins erste oder zweite Quartal von 2023 fortsetzen.

Die Intensität der Erholung wird sich bis Mitte 2023 aber abschwächen und der Preis des Bitcoins liegt zudem weit davon entfernt ein Spiegel der Weltwirtschaft zu sein.

Q3 / Q4 2023

Sind die erwarteten Steigerungen in den letzten ein bis drei Quartalen eingetreten, dürfte sich im Q3, bzw. Q4 zum vierten Mal die Geschichte des Preiszerfalls des Bitcoins, kurz nach dessen überproportionalen Aufschwüngen, wiederholen.

Wie ein Kartenhaus brechen die Spitzenwerte innerhalb einiger weniger Wochen zusammen.

Ob und wann dies genau geschehen wird, ist natürlich nicht nur vom aktuellen Kurs abhängig.

Viele unterschiedliche Faktoren wie Überbewertung, rechtlich relevante Änderungen oder Wirtschaftskrisen können zu einem raschen Einsturz führen.

Welche Faktoren das genau sein werden und wie sie aussehen, steht noch in den Sternen.

Trifft im Q3 bzw. Q4 von 2023 tatsächlich ein signifikanter Preisabsturz ein, sollte dies nur der Fall sein, wenn der vorherige Höchstwert bei 100’000 USD oder noch höher gelegen hat.

Hält der praktische Nutzen des Bitcoins ad libitum nicht mehr mit, wird er spätestens bei Preisen von um die 100’000 USD als überbewertet gelten.

Auch wenn der Preis von 100’000 USD oder mehr jedoch einstürzen sollte, wird er kaum weit unter die heutige Marke von ca. 46’000 USD fallen.

Der Bitcoin ist zu heutigem Stand weltweit als Investitionsmöglichkeit beliebt.

Eine Zeitspanne bis Ende 2023 wird daher kaum ausreichen, um die Nachfrage so stark zu reduzieren, dass Kursverluste von mehr als 50 bis 60 Prozentpunkte zustande kommen könnten.

Bereits in der Vergangenheit beobachteten wir nach allen drei signifikanten Höchstständen nie unverzügliche Wertabnahmen von mehr als 60 % des Spitzenwerts.

Ein Kurseinbruch von bis zu 60 Prozentpunkten wäre natürlich desaströs.

Langfristige Aufwärtstrends könnten allfällige Verluste jedoch bald wieder begleichen.

BTC Prognose 2024

Je weiter wir uns in die Zukunft bewegen, desto weniger sollten wir uns auf einzelne Schwankungen fokussieren.

Genaue Bewegungen zu bestimmen, ist so fern in der Zukunft nicht mehr realistisch.

Aufgrund des langfristigen Trends zu urteilen, wird spätestens ab 2024 sinnvoller.

Q1 – Q4 2024

Fakt ist, dass der Bitcoin vermutlich auch noch im Jahr 2024 ein zentraler Bestandteil im Zahlungs- und Investitionsumfeld auf der ganzen Welt darstellen wird.

Ob der Bitcoin diese globale Rolle 2024 in abgeschwächter Form oder in einem größeren Rahmen als heute spielt, hängt hauptsächlich von der Prominenz anderer Zahlungsmethoden ab.

Wird die praktische Implementierung des Bitcoins in den Alltag bis 2024 weiter vorangetrieben, sind Anstiege um den Faktor 2 bis 4 ab dem Wert vom Januar 2022 aber kein Ding der Unmöglichkeit.

2- bis 4-fache Wertzunahmen sind mit Blick in die Vergangenheit und auf andere Prognosen sogar eher noch konservativ geschätzt.

In den letzten zwei Jahren bis zum Januar 2022 legte der Bitcoin nämlich beinahe eine Wertzunahme vom 9-Fachen seines Preises vor.

Die Vergangenheit ist aber selbstverständlich kein Garant für die Zukunft und es können natürlich immer Entwicklungen eintreten, welche wir von heute aus noch nicht zu sehen vermögen.

Im Umfang dieser Prognose wird daher eher mit zurückhaltenden Schätzungen gerechnet.

BTC Prognose 2025

In der Preisvorhersage für das Jahr 2025 werden dieselben Grundsätze wie im vorherigen Jahr walten gelassen.

2025 dürfen wir nicht anhand einzelner möglicher Kursschwankungen betrachten, sondern müssen es im Rahmen des langfristigen Gesamttrends prognostizieren.

Q1 / Q4 2025

Auch wenn Kritiker damit rechnen, der Bitcoin könne in den nächsten Jahren von einer anderen Kryptowährung als Platzhirsch abgelöst werden, so wird er dennoch nicht einfach so von einem Tag auf den anderen verschwinden.

Auch im Jahr 2025 ist dem Bitcoin bestimmt noch eine gewisse Wichtigkeit zuzuschreiben.

Sogar im Falle, dass diese Wichtigkeit etwas abgenommen haben sollte, wird bis 2025 dennoch nicht komplett insignifikant sein.

Die meisten langfristigen Prognosen hingegen gehen von einer Wertsteigerung oder zumindest einer gewissen Stabilisierung aus.

Wird der durchschnittliche Exponentialwert der Steigung von zwischen 2015 bis heute auch in Zukunft gehalten, könnten 2025 Durchschnittspreise von über 250’000 USD die Norm sein.

Im Umfang der technischen Analyse ist es jedoch nicht möglich, mit zufriedenstellender Exaktheit zu bestimmen, ob die durchschnittliche Steigung zu einer ähnlichen Rate stattfinden wird.

Bis ins 2025 dauert es noch beinahe drei Jahre, was die zur Berechnung benötigten Parameter schlicht zu ungenau macht.

Innerhalb von drei Jahren kann viel passieren und können unter Umständen komplette Kehrtwendung vollziehen.

Langfristige Prognose bis 2030

Bereits heute schießen Kryptowährungen wie Pilze aus dem Boden.

Bis ins Jahr 2030 wird sich daher noch einiges tun.

Neue Währungen könnten den Konkurrenzdruck auf Bitcoin weiterhin erhöhen.

Auf der anderen Seite werden wir bis ins Jahr 2030 möglicherweise eine steigende Akzeptanz des Bitcoins sehen.

Generation Z, die Digital Natives, stehen 2030 im Mittelpunkt ihrer Karrieren.

Sie treten Technologien wie Kryptowährungen offener und mit mehr technischem Verständnis entgegen, als dies bei den vorherigen Generationen der Fall war.

Behält der Bitcoin seine Vorreiterstellung bis ins Jahr 2030, wird er zum allgegenwärtigen Zahlungsmittel werden.

El Salvador hat als erstes Land der Welt den Bitcoin als Staatswährung eingeführt. Bewährt sich diese Methode, werden bis 2030 höchstwahrscheinlich weitere Länder folgen.

Gerade für Nationen im Globalen Süden ist der Bitcoin eine Alternative zur eigenen instabilen Währung.

Doch auch der internationale Handel kann im Bitcoin eine Möglichkeit finden, sich vom US-Dollar zu lösen.

Bestehen diese Zustände bis 2030, wird der Preis auf Levels klettern, welche wir uns heute kaum vorzustellen vermögen.

Der Kurs würde aufgrund einer breiten Anwendung als Zahlungsmittel vermutlich auch weniger volatil und dadurch stabiler werden.

Auf der anderen Seite besteht der pessimistische Ansatz der Prognose:

Staatliche Eingriffe und neue Technologien sind imstande, das Konzept des Bitcoins auf den Kopf zu stellen oder sein Dasein obsolet zu machen.

Probleme der globalen Wirtschaft, große militärische Konflikte und andere Szenarien würden dem Bitcoin seine Stellung rauben.

Böse Zungen behaupten, 2030 gebe es den Bitcoin nicht mehr.

BTC Kursanalyse

Aktuell liegt der Bitcoin bei gut 46’000 USD.

Für die technische Analyse des Bitcoins bietet sich ein Blick auf den RSI (Relative Strength Index) an.

Bereits gegen Mitte des Q4 2021 implizierte der RSI keine vielversprechenden Aussichten für die kommenden Monate.

Der Index liegt nach wie vor unter 50 und deutet dadurch eine pessimistische Stimmung am Markt an (“bearish”).

Dazu kommt, dass der Kurs über die Festtage ins neue Jahr hinein durch die Gewinnmitnahmen der Anleger belastet wurde, was sich bis heute noch im Kurs widerspiegelt.

Ein abgeminderter Start der Wirtschaft ins 2022, für welchen die Omikron-Variante verantwortlich gemacht wird, hält den Bitcoin ebenfalls von euphorischen Ausbrüchen nach oben ab.

Die täglichen Handelsspannen im neuen Jahr überschritten die 1000er-Marke noch nicht, was bisweilen auf eine Reduktion der Volatilität des Dezembers schließen lässt.

Momentan befindet sich der Kurs in einem ausgedehnten Festtagskater, dessen Erholung nicht im Ultra-kurzfristigen Zeitfenster an Schwung gewinnen wird.

BTC Prognose – Fazit

Kryptowährungen sind immer noch eine relativ neue Technologie.

Als weltweit erste und bedeutendste Kryptowährung revolutionierte Bitcoin das fundamentale Konzept eines Zahlungsmittels.

Der Bitcoin funktioniert dezentralisiert und ist daher unabhängiger von Nationalbanken und der globalen Konjunkturpolitik als traditionelle Währungen.

Sein Wert richtet sich lediglich nach dem Marktpreiskonzept und ist das Ergebnis von Angebot und Nachfrage.

Entwicklungen der letzten Jahre werfen die Frage nach der Zukunft des Bitcoins auf.

Auch wenn Prognosen die Zukunft nie vollständig vorhersagen können, leuchten sie dennoch Licht in eine Richtung, in welche es gehen könnte.

Aktuelle Werte des RSI-Indikators liegen unter 50 und weisen damit auf eine leicht bearishe Stimmung hin.

Aufgrund der Gewinnabzüge des Jahresende, des gedämpften Wirtschaftsaufschwungs, verursacht durch die Omikron-Variante und des inflationären US-Dollars, befindet sich der Bitcoin in Katerstimmung.

Die Werte sehen momentan nicht nach einer raschen Erholung aus.

Größe Abstürze sind trotz Warnhinweisen des OBV’s Anfangs dieses Jahres eher nicht zu erwarten.

Vermutlich wird sich der Kurs aber mindestens bis Mitte 2022 im leichten Abschwung befinden, bevor wir Anzeichen einer wahrhaften Erholung sehen.

In der Geschichte des Bitcoins ließen die Erholungen zwar teilweise etwas auf sich warten, fielen dafür aber umso stärker aus.

Durch die vorherige Stagnation auf hohem Level, haben Erholungen bereits im Q3 und Q4 von 2022, bzw. im Q1 und Q2 von 2023 das Potenzial, Rekorde zu brechen.

Wiederholt sich die Geschichte zum vierten Mal, werden wir nach dem Hoch auch vom folgenden Crash nicht verschont bleiben.

Dieser wird jedoch kaum zu einem Kursverlust, höher 60 Prozentpunkte des Spitzenwerts, führen.

Werte, wie wir sie vor dem ersten Hoch vor gut vier Jahren hatten, werden wir auf absehbare Zeit nicht mehr sehen.

Nachfolgende Jahre müssen im breiteren Spektrum erfasst werden.

Hält der Bitcoin seine Stellung, ist im langfristigen Schnitt von Steigungen auszugehen.

Bleibt der grundlegenden Steigung ihr Exponentialwert erhalten, sind bis 2024/25 Kurse von über 200’000 USD oder sogar noch höher, möglich.

Ändern sich die harten Parameter nicht wird der Wert bis ins 2030 also kontinuierlich ansteigen.

Einflüsse aus der technologischen, wirtschaftlichen, rechtlichen oder sozialen Umweltsphäre können aber das Dasein des Bitcoins bis ins 2030 von Grund auf verändern.

Welche Richtung er schlussendlich einschlagen wird, zeigt sich in den kommenden Jahren.

FAQ

Wie entwickelt sich der Bitcoin langfristig?

Heutzutage gehen die meisten Prognosen langfristig von Wertsteigerungen aus. Dies bedeutet zwar nicht, dass der Kurs nie sinken wird, jedoch, dass der Preis im Durchschnitt über die nächsten Jahre steigt.

Wieso gewinnt Bitcoin an Wert?

Die Anzahl an Bitcoin, welche in Umlauf gebracht werden können ist begrenzt. Der Preis ergibt sich aus dem Optimum zwischen Angebot und Nachfrage, wie dies bei Gold beispielsweise der Fall ist. Sinkt das Angebot und / oder steigt die Nachfrage, geht der Preis in die Höhe.

Wird der Preis des Bitcoins nächstes Jahr auf unter 1000 US-Dollar sinken?

Der Bitcoin kostet aktuell etwa 46’000 US-Dollar. Ein derartiger Wertverlust des Bitcoins innerhalb eines Jahres ist extrem unwahrscheinlich.

Wird der Bitcoin 2023 von einer anderen Kryptowährung abgelöst?

Auch wenn der Bitcoin nach wie vor die wichtigste und bekannteste Kryptowährung der Welt ist, so steigt jedoch der Konkurrenzdruck durch andere Kryptowährung. Eine Ablösung des Bitcoins von seiner Stellung bereits im Jahr 2023, ist jedoch nicht zu erwarten.

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